Integral Coaching
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Meine Coaching Ausbildung habe ich bei James Flaherty (New Ventures West) in San Francisco, USA erhalten und 1999 erfolgreich abgeschlossen. Bis einschliesslich 2014 war ich Mitglied in der International Coaching Federation und ihrem deutschen Chapter. Seit 2015 liegt mein Fokus auf Klienten die sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
- Was liegt beruflich noch vor mir? Was macht es, dass ich im jetzigen Arbeitsumfeld nicht zufrieden und glücklich bin? Welche Möglichkeiten habe ich? Was muss sich bei mir ändern, damit ich voran komme?
- Was führt dazu, dass ich als Führungskraft meine Mitarbeitern/Innen nicht erreiche? Was kann ich tun, um dies zu verändern? Was bedeutet Führen und Folgen im Kontext meiner Situation?
- Was bewirkt es, dass ich mit Kollegen/Innen oft im Streit liege oder wir uns missverstehen? Was kann ich tun, damit sich das ändert? Worauf habe ich Enfluss - worauf keinen?
Aktuelle Beispiele:
... mehrere Klienten/Innen, die mit ihrer aktuellen Arbeitssituation unzufrieden waren und nach neuen Möglichkeiten für ihre Zukunft suchten. Einige der Klienten/Innen fanden neue Tätigkeitsfelder, die sie mehr ausfüllten und befriedigten - andere fanden einen Weg, ihre aktuelle Arbeitssituation aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und dadurch zu mehr Zufriedenheit zu gelangen.
... einen Klienten, der seiner Führungsrolle gerechter werden wollte - in einem Umfeld, dass von Widerstand, Zweifel und Misstrauen geprägt war.
... eine Klientin, die selbständig ein kleines Unternehmen betrieb und die die Möglichkeiten ihrer geschäftliche Zukunft konkretisieren wollte. Teil des Coaching war festzustellen, wie ihre persönliche Zufriedenheit mit einer Erweiterung/Änderung ihres Geschäftsmodells zusammen passen würde.
... ein Familienunternehmen, bei dem es um die Eingliederung eines Familienmitgliedes ging, das persönlich und menschlich immer wieder im Konflickt mit dem Rest der Familie stand.
... ein Familienunternehmen, bei dem der Generationenwechsel - d.h. der Übergang der Verantwortung vom Vater auf den Sohn - problematisch und konflikt beladen war. Hier ging es vorrangig darum, dass der Sohn seine Ausgeglichenheit und Emphatie in der Übergangsphase nicht verlor.
... einen Klienten, der sich auf eine zukünftige generelle Führungsrolle einer großen Organisation vorbeiten wollte - vorrangig aber nur Erfahrungen als Entwickler und Leiter einer kleinen Gruppe von Technologen hatte. Hier lag der Schwerpunkt auf Emphatie, Zuhören, Umgang mit Widerstand und Endscheidungswille. Das Coaching erstreckte sich über einen Zeitraum von 2 Jahren.